Ich hasse Gedichte,
weil ich nicht weiß wie sie gehen -
Ich schreibe Worte die nicht klingen.
Alleine täten sie es wohl,
aber ich stell sie so hin,
das es Satzkrüppel werden.
Ich reich sie rum -
die Leute streicheln zu,
oder reden nett vorbei.
Dann gehen Sie -
Nicht mal die Behinderten
sind heute schön.
Ich lass sie aber auch noch sitzen,
später, wenn es dunkel wird.
Dann bin ich weg.
Draußen.
Die Nacht hat keinen Reim.
Dienstag, 4. Dezember 2007
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