Ich hasse Gedichte,
weil ich nicht weiß wie sie gehen -
Ich schreibe Worte die nicht klingen.
Alleine täten sie es wohl,
aber ich stell sie so hin,
das es Satzkrüppel werden.
Ich reich sie rum -
die Leute streicheln zu,
oder reden nett vorbei.
Dann gehen Sie -
Nicht mal die Behinderten
sind heute schön.
Ich lass sie aber auch noch sitzen,
später, wenn es dunkel wird.
Dann bin ich weg.
Draußen.
Die Nacht hat keinen Reim.